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 Anfang des Jahres 2000, vom damals neuen Amiga-Eigner angekündigt, sollte das AmigaDE mittelfristig die Zukunft des Amiga markieren. Der offizielle Verkaufsstart des Software Developer Kit, welches eine erste, unter Red Hat Linux 6.1 laufende Version war, wurde im Sommer 2000 angeboten und im Oktober angeblich mehr als 1000 mal ausgeliefert. AmigaDE basiert auf dem Echtzeitbetriebssystem Elate der britischen Firma Taos und soll ähnlich Prozessorunabhängig, wie z.B. Java sein. Anfang des Jahres 2000, vom damals neuen Amiga-Eigner angekündigt, sollte das AmigaDE mittelfristig die Zukunft des Amiga markieren. Der offizielle Verkaufsstart des Software Developer Kit, welches eine erste, unter Red Hat Linux 6.1 laufende Version war, wurde im Sommer 2000 angeboten und im Oktober angeblich mehr als 1000 mal ausgeliefert. AmigaDE basiert auf dem Echtzeitbetriebssystem Elate der britischen Firma Taos und soll ähnlich Prozessorunabhängig, wie z.B. Java sein.
-In der ursprünglichen Planung sollte AmigaDE erstmals als Laufzeitumgebung in AmigaOS 4.2 (damals angepeilter Erscheinungstermin Ende 2001/ Anfang 2002) integriert werden. Mit Erscheinen von AmigaOS 5 sollten dann das PPC basierte AmigaOS 4.x und das plattformunabhängige AmigaDE miteinander verschmelzen.+Zunächst sollte AmigaDE auf den damals populären PDAs laufen. Zu diesem Zweck ging Amiga eine Partnerschaft mit Sharp ein. 
 +Auf Amiga-Desktop-Computern sollte AmigaDE, in der ursprünglichen Planung, erstmals als Laufzeitumgebung in AmigaOS 4.2 (damals angepeilter Erscheinungstermin Ende 2001/ Anfang 2002) integriert werden. Mit Erscheinen von AmigaOS 5 sollten dann das PPC basierte AmigaOS 4.x und das plattformunabhängige AmigaDE miteinander verschmelzen. 
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 +Obgleich Amiga Inc. noch im Jahr 2013 für **Amiga Anywhere** (was letztlich auf AmigaDE basiert) auf seiner Internetseite wirbt, wurden die Pläne nicht in die Tat umgesetzt. 
  
  
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 Das AmigaDE SDK bestand anfänglich aus einem PC mit AMD K6 Prozessor, 128MB RAM, Creative Soundblaster (Live) 16 und 10/100MBit Netzwerkkarte. Dieses System stellte **nicht** den eigentlichen "Amiga" dar, sondern diente als reines Entwicklersystem. Den offiziellen Vertrieb in Deutschland übernahm die Firma KDH-Datentechnik. Preislich lag er bei knapp 1900,-DM. Das AmigaDE SDK bestand anfänglich aus einem PC mit AMD K6 Prozessor, 128MB RAM, Creative Soundblaster (Live) 16 und 10/100MBit Netzwerkkarte. Dieses System stellte **nicht** den eigentlichen "Amiga" dar, sondern diente als reines Entwicklersystem. Den offiziellen Vertrieb in Deutschland übernahm die Firma KDH-Datentechnik. Preislich lag er bei knapp 1900,-DM.
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 +Sharp stellte auf Messen vereinzelt WindowsCE basierende PDAs vor, auf denen Programme liefen, deren Grundlage vermutlich AmigaDE bzw. Amiga Anywhere war.
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Zuletzt geändert: 2024/09/21 23:36

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